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«Fringe» & «FlashForward»: Zwei Mal Serientief

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Haben die Menschen keine Lust mehr auf die Mystery-Serie «Fringe»? Die zweite Staffel unterhält nur ein Bruchteil der früheren Fernsehzuschauer.

Vor einem Jahr startete ProSieben die erste Staffel der Mystery-Serie «Fringe – Grenzfälle des FBI». Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen wurde zunächst ein Marktanteil von 19,5 Prozent Marktanteil eingefahren, in den darauffolgenden Wochen konnte man Werte zwischen 14,1 und 18,5 Prozent Marktanteil generieren. Der Neustart war für ProSieben ein sehr großer Erfolg, die zweite Edition kann an diese Werte allerdings nicht mehr anknüpfen.

Nur noch 12,4 Prozent Marktanteil wurde bei «Fringe – Grenzfälle des FBI» gemessen, wodurch man nun ein Serientief erreicht hat. Bei allen Fernsehzuschauern unterhielt das neue Abenteuer der FBI-Spezialabteilung 2,32 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei genau sieben Prozent.

Im Anschluss schickte ProSieben «FlashForward» auf Sendung, jedoch kam auch diese Mystery-Serie auf einen neuen Negativ-Rekord. Lediglich 1,88 Millionen Leute wollten die junge ABC-Serie sehen und brachten dem Münchener Sender einen Marktanteil von 6,0 Prozent ein. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern wurden 11,3 Prozent generiert. Um 22.15 Uhr lief eine weitere Episode von «Supernatural», die auf 11,2 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten kam.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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