Menowin, Manuell und Mehrzad im «DSDS»-Halbfinale

Die erkältete Kim Debkowski schaffte es nicht in die vorletzte Runde der Castingshow. Favorit Menowin strauchelte in der ersten Runde.

Trotz Krankheit stand sie auf der Bühne und musste am Ende die Segel streichen: Die 17-Jährige Kim Debkowski trat als einzige weibliche Sängerin unter den letzten Vier bei «Deutschland sucht den Superstar» an, schaffte es aber nicht ins Halbfinale, das am kommenden Samstag steigt. An der Songauswahl mag es nicht gelegen haben, denn mit „Evacuate The Dancefloor“ von Cascada und „Yes Sir I Can Boogie“ von Baccara hatte sie eine gute Mischung parat. Doch dass sie gesundheitlich angeschlagen war, merkte man auch ihrer Stimme an.

Bereits in der vergangenen Woche war sie erkrankt, konnte in der sechsten Mottoshow aber noch den „Checker“ Thomas Karaoglan hinter sich lassen und zog zusammen mit Menowin Fröhlich, Manuell Hoffmann und Mehrzad Marashi in die siebte Runde ein. Die drei Jungs, deren Vornamen lustigerweise alle mit „M“ beginnen, erreichten indes auch das Halbfinale. Dabei war Manuell Hoffmann eigentlich bereits ausgeschieden, rückte aber in der vergangenen Woche erst nach dem Rauswurf von Kandidat Helmut Orosz wieder unter die «DSDS»-Kandidaten nach.

Die siebte Mottoshow stand unter dem Titel „Alt vs. Neu“. Die Kandidaten performten jeweils zwei Songs. Favorit Menowin Fröhlich, dessen Auftritt Gerüchten zufolge im Vorfeld nicht sicher war, erwischte mit „Ayo Technology“' von Milow keine guten Start machte es aber im zweiten Durchgang mit „Celebration“' von Kool & The Gang besser und zog sicher ins Halbfinale ein. Ebenso wie Mehrzad Marashi, der „Crazy” (Gnarls Barkley) und „Unchained Melody”'(The Righteous Brothers) sang. Manuell Hoffmann musste am Ende zittern, obwohl seine Interpretationen von „Chasing Cars“ (Snow Patrol) und „A Walk In The Park“ (Nick Straker) bei der Jury ankamen.