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Das Finale von «Deutschland sucht den Superstar» zwischen Menowin Fröhlich und Mehrzad Marashi soll aber wie geplant stattfinden, denn laut RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer habe der Kölner Sender keine Kenntnis von dem Ermittlungsverfahren. „In Deutschland gilt die Unschuldsvermutung, deswegen haben die polizeilichen Ermittlungen keinerlei Einfluss auf die Final-Show am Samstagabend, Menowins Auftritt ist nicht in Gefahr“, beschwichtigte Eickmeyer.
Laut Informationen der Bild-Zeitung soll Menowin Fröhlich größere Mengen Kokain im «DSDS»-Loft in Hürth bei Köln gelagert haben. Der 22-Jährige soll das Koks zudem anderen Kandidaten zum Konsum angeboten haben. Bekanntlich war bereits am 20. März Kandidat Helmut Orosz aus dem Sangeswettbewerb geflogen, da via Videobeweis sein Kokainkonsum nachgewiesen werden konnte. Nachrücker war Manuel Hoffmann. Der 19-jährige Sänger verabschiedete sich in der vergangenen Halbfinalsendung zum zweiten Mal in dieser Staffel.