Die beiden eher quotenschwachen Sendungen werden auch in der kommenden Fernsehsaison mit neuen Folgen im Programm auftauchen.
Am Montag beginnen die Upfronts in den USA: Es ist die wichtigste Woche für die amerikanischen Fernsehmacher, Mitte Mai stellen sie die neuen Projekte vor und geben auch bekannt, welche Serien nicht darunter sein werden. Wackelkandidaten waren in dieser Saison beispielsweise ABCs «V», das nach ordentlichem Start deutlich eingebüßt hat und inzwischen meist nicht mehr als nur fünf Millionen Amerikaner zum Einschalten bewegt. Dennoch hat der Sender inzwischen grünes Licht für eine zweite Staffel der Mystery-Serie gegeben.
Wie bereits erwartet wurde, wird es deshalb für «FlashForward» nicht weitergehen. Auch hier bröckelten die Zuschauerzahlen nach überzeugendem Start dramatisch ab und lagen letztlich in etwa auf gleicher Höhe wie bei «V».
NBC hat unterdessen die Bestellung einer weiteren «Chuck»-Staffel publik gemacht. Wie auch von «V» wird «Chuck» mit vorerst 13 Folgen, also einer halben Staffel, zurückkehren. Unklar ist derweil noch die Zukunft von «Heroes»: Hier könnte die Entscheidung wirklich erst am Montag, dem Tag der Programmbekanntgabe, öffentlich werden.