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Auf der Internetseite sky.de heißt es, man sei deshalb nun verpflichtet „erotische Inhalte mit einer FSK-Freigabe ab 16 Jahren nicht vor 22 Uhr und mit einer FSK-Freigabe ab 18 Jahren erst ab 23 Uhr zu senden. Wir sind der Meinung, diese Verfügung ist ungerechtfertigt“. Sky sendet darüberhinaus aber auch zahlreiche Blockbuster und Serienfolgen, die eine Freigabe ab 16 Jahren haben, tagsüber – eben versehen mit einer Abfrage.
„Wir halten unser Jugendschutzsystem für sicher und im Einklang stehen mit allen rechtlichen Forderungen", erklärte Sky-Sprecher Dr. Armin Sieber am Donnerstag im Gespräch mit Quotenmeter.de. Das Programm der zahlreichen Filmsender bei Sky bleibt vorläufig also unverändert.