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Wittler: Rechtliche Schritte gegen Produktionsfirma

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Seit den Schummelvorwürfen ist Wittlers Ruf öffentlich beschädigt.

Die Schummeleien in der RTL-Sendung «Unterm Hammer» haben nun auch ein juristisches Nachspiel. Moderatorin Tine Wittler ließ über ihren Anwalt Christian Schertz verbreiten, juristische Schritte gegen die Produktionsfirma Open Media einzuleiten. In einer Mail an Quotenmeter.de schreibt Schertz: „Wie wir bereits gegenüber anderen Medien Kund getan haben, hatte unsere Mandantin von Täuschungen der Protagonisten und/oder des Publikums keinerlei Kenntnis.“

Nachdem Wittler informiert wurde, dass es möglicherweise Täuschungen gegeben hätte, bat sie die Produktionsfirma um Aufklärung. „Daraufhin hatte der Anwalt der Produktionsfirma sogar wörtlich mitgeteilt „Sehr gerne versichert Open Sense auch weiterhin, wie von Ihnen gewünscht, dass es keine fingierten Vorgänge in der Produktion geben wird,“ erklärt Schertz die Vorgänge.

Diese Aussage habe sich nun als Lüge herausgestellt. Unter anderem die Bild-Zeitung hatte zuletzt Aussagen von Statisten veröffentlicht, die für die Produktion der nach einer Folge wieder abgesetzten Sendung «Unterm Hammer» gebucht wurden. Insbesondere wegen der erfolgten Rufbeeinträchtigung habe Tine Wittler den Anwalt Christian Schertz damit beauftragt, rechtliche Schritte gegen die Produktionsfirma einzuleiten.

Mehr zum Thema... Tine Wittler Unterm Hammer
Kurz-URL: qmde.de/42308
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