«Prince of Persia» enttäuscht in den USA

Gefragter sind in den Kinos derzeit «Sex & the City 2» und der neueste «Shrek»-Film. «Sex & the City 2» lief aber ebenfalls nicht richtig gut.

Zwei enttäuschende Neustarts gab es am vergangenen Woche auf dem amerikanischen Kinomarkt. Die Bruckheimer-Produktion «Prince of Persia» spielte in den Staaten beispielsweise nur 30,2 Millionen US-Dollar ein. Platz zwei belegte übrigens der neueste «Shrek»-Film, der mit etwas mehr als 43,3 Millionen Dollar am zweiten Wochenende ordentliche Zahlen einfuhr.

Eine Enttäuschung war jedenfalls der zweite «Sex & the City»-Film, eingespielt wurden rund 46 Millionen Dollar. Die Macher hatten sich mehr erhofft. Am Montag ist den USA Feiertag - die Einnahmen des Wochenendes könnten sich so noch um gut zehn Millionen Dollar verbessern. In Deutschland übertrumpften Carrie und Co. die Ergebnisse des ersten Films.

Dieser kam am Premierenwochenende auf etwa 460.000 Kinogänger, Teil zwei interessierte bisher knapp 600.000 Menschen. Hinzu kommen noch 200.000 Menschen, die den zweiten Teil am Mittwochabend in einer der zahlreichen Previews gesehen haben. Gänzlich zufrieden waren die Kinobetreiber übrigens nicht: Wegen des «Eurovision Song Contests» fielen die Ergebnisse am Samstagabend schwach aus.