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Der Marktanteil der Übertragung lag dennoch nur bei 39,1 Prozent, ein Ergebnis nur knapp über dem schwächsten 20.30-Wert des dritten Spieltags der vergangenen WM und das obwohl sich mit den von Otto Rehagel trainierten Griechen und spielstarken Argentiniern zwei Teams gegenüberstanden, die durchaus ihre Fans haben. Minimal besser lief es bei den jungen Zuschauern, von denen 5,52 Millionen einschalteten und einen Marktanteil von 41,5 Prozent besorgten.
Nach dem Spiel fiel das Interesse deutlich ab, die Nachberichterstattung aus dem WM-Studio kam auf 6,89 Millionen Zuschauer und 33,7 Prozent Marktanteil. Von den 14- bis 49-Jährigen waren noch 2,98 Millionen verblieben, was einem Marktanteil von 32,2 Prozent entsprach. Vier Partien an einem Tag, zwei davon live übertragen, damit gewann das ZDF klar, wenn auch nicht so deutlich wie an den vergangenen Tagen mit drei Live-Spielen. 25,7 Prozent bei allen Zuschauern und 23,9 Prozent bei den Jungen standen am Ende zu Buche.