
Der Zuschauer wählt dabei ein Hauptspiel aus, das er komplett live sieht. Er kann dann aber weitere Partien angeben, über die er informiert werden möchte. Passiert dort dann etwas Spannendes, gibt es einen Ergebnis-Alarm mittels einer Bild-im-Bild-Funktion. Sollte der Zuschauer interessiert am Geschehen des anderen Platzes sein, kann er per Knopfdruck dorthin wechseln.
„Diese Interaktivität ist weltweit einzigartig und zeigt die flexiblen und individuellen Möglichkeiten, die die persönliche Konferenz dem Fußball-Fan bietet. Das ausschließlich lineare und passive TV ist nicht mehr zeitgemäß - das non-lineare und interaktive Fernsehen wird in Zukunft das lineare Programm ergänzen und damit das Nutzungsverhalten der Menschen weiter verändern", so Christian P. Illek, Geschäftsführer Marketing bei der Telekom Deutschland.