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Noch liegen die Quoten nicht im gefährlichen Bereich, doch dieses Mal ging es deutlich abwärts. Von den 1,26 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren, die bei den beiden ersten Folgen jeweils gemessen wurden, blieben nun 1,02 Millionen übrig, was sich auch auf den Marktanteil niederschlug: 10,6 Prozent wurden in der Zielgruppe gemessen. Auch bei allen Zuschauern ab drei Jahren fiel «Crazy Competition» unter den Schnitt. 1,43 Millionen Menschen interessierten sich für die Spielshow mit Sonya Kraus und Jumbo Schreiner, der Marktanteil lag nur noch bei schwachen 5,9 Prozent.
Diese Durchhänger zog auch das ohnehin nicht sonderlich stark laufende Starmagazin «red!» weiter in Mitleidenschaft. Mit 8,6 Prozent erlebte das Magazin mit Annemarie Warnkross seine niedrigste Zielgruppenquote am seit Februar, eine Folge parallel zu einem WM-Spiel sowie eine Samstagsausgabe ausgenommen. 710.000 umworbene Zuschauer waren dran geblieben. Insgesamt sah es mit 1,01 Millionen und 5,4 Prozent ebenfalls ziemlich mau aus. Dies war ebenfalls der schlechteste Marktanteil seit Februar, als das Magazin mit «Jana Ina & Giovanni» ebenfalls unter einem schlechten Lead-In litt.