
Am Freitag schauten ab 17 Uhr 0,70 Millionen Zuschauer zu und bescherten dem Münchner Sender damit einen ordentlichen Marktanteil von 5,6 Prozent. Den eigentlichen Zuschauermagnet bildet die Serie aber in der Zielgruppe: Dort schalteten im Schnitt 0,56 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei 11,9 Prozent und war damit fast doppelt so hoch wie der Senderschnitt. Zur zweiten Folge schossen die Werte sogar noch weiter nach oben. Mit 0,96 Millionen Zuschauern konnte kabel eins selbst beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von sehr guten 7,1 Prozent erzielen. Bei den 14- bis 49-Jährigen stieg die Reichweite auf 0,75 Millionen an, der Marktanteil kletterte auf hervorragende 15,2 Prozent.
Im Vorfeld sah es auch für «King of Queens» rosig aus. Zwei Folgen aus dem Jahr 2002 erreichten im Schnitt 0,39 bzw. 0,46 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe reichte es für überdurchschnittliche 8,2 bzw. 10,1 Prozent Marktanteil. Auch die «kabel eins news» hielten sich mit 9,5 Prozent in der Zielgruppe deutlich über dem Senderschnitt. Insgesamt informierten sich 0,44 Millionen Menschen bei dem Münchner Sender. «What's up, Dad?» kam danach auf 0,49 bzw. 0,45 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe wurden 10,4 bzw. 8,9 Prozent verbucht.