«Big Bang Theory»: Serienschöpfer spricht über Entwicklungen

«Big Bang Theory»-Schöpfer Chuck Lorre äußerte sich über den neuen Programmplatz sowie die Zukunft in Sachen Liebe bei Sheldon.

Einer der Überraschungshits der vergangenen US-TV-Saison war «The Big Bang Theory», das quotenmäßig mit der dritten Staffel richtig durchstartete und zu einem der erfolgreichsten Zielgruppen-Programme in den USA avancierte. CBS ist sogar so überzeugt von seinem frischen Hit, dass der Sender die Sitcom ab Herbst am Donnerstag, dem umkämpftesten US-Programmabend, zeigt.

Nach anfänglichem Ärgernis über den schwierigen Sendeplatz äußert sich Serienschöpfer Chuck Lorre beim TCA-Panel nun besänftigt: "Wenn man sich anschaut, wo wir mit der Serie nach drei Jahren sind, wäre ich verrückt, irgend eine Entscheidung, die CBS auf dem Weg dorthin getroffen hat, in Frage zu stellen. Unser Job ist es, eine gute Serie abzuliefern, und nicht uns um die Programmierung der Serie den Kopf zu zerbrechen".

Dank der guten Quoten können die Schauspieler von «The Big Bang Theory» auch mit deutlichen Gehaltserhöhungen rechnen. Zu den Verhandlungen sagte Schauspielerin Kaley Cuoco scherzhaft: "Ich mache die nächste Staffel umsonst". Anschließend erklärte sie, dass andere Leute für sie diese Verhandlungen übernehmen und sie sich darum nicht kümmern muss. Auch in Sachen Liebe hatte Produzent Bill Prady etwas zu verkünden: Sheldon werde mit dem Gastcharakter Amy Farrah Fowler, gespielt von Mayim Bialik, eine "eigenartige Beziehung" haben. Amy wurde schon am Ende der dritten Staffel als potenzielle neue Freundin von Sheldon angekündigt. Außerdem kehrt die Ex-Freundin von Wolowitz namens Bernadette (Melissa Rauch) in die Serie zurück.