Große Überraschung bei der RTL II-Show «Big Brother». Bewohner Klaus musste am Montagabend die TV-WG verlassen.
Das bietet zahlreichen Skeptikern wieder Nährstoff für Spekulationen. Eine Woche vor dem großen Finale musste «Big Brother»-Bewohner Klaus am Montagabend die TV-WG verlassen. Klaus war Dreh- und Angelpunkt der zehnten Staffel – er spielte das Spiel «Big Brother» so clever wie kaum ein Kandidat zuvor. Er taktierte, er hetzte – er machte die Staffel spannend. Klaus spaltete aber auch die Fangemeinde – selten zuvor gab es eine ähnliche Kluft zwischen Befürwortern und Gegnern.
Klaus war etliche Male nominiert, er überstand aber jede Nominierung. Genau deshalb hat es schon einen faden Beigeschmack, dass ihn seine zahlreichen Fans genau eine Woche vor dem großen Finale im Stich gelassen haben sollen. Im Internet wird bereits davon gesprochen, Klaus sei von Produktionsfirma Endemol von Anfang an „gekauft“ gewesen.
Spekulationen und Misstrauen seitens der Fanseite gehören aber seit je her zum Format «Big Brother». Am Montagabend unterlag Klaus der Kandidatin Manuela, die eher unscheinbar ist. Dass sie 53 Prozent der Stimmen erhielt, darf in der Tat aber als fast schon unglaublich beschrieben werden. Nach dem Auszug von Klaus stehen nun auch die Finalisten der zehnten «BB»-Runde fest: -Die Hausälteste Anne (65), Natascha (25), Klaus-Besiegerin Manuela (36), Sunnyboy Marc (25) und Timo (27).