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Das änderte sich im Anschluss jedoch prompt, denn die Dokumentation «Heli-Loggers: Holzcowboys am Limit» traf den Geschmack der allermeisten Zuschauer nicht, sodass hier insgesamt nur noch so viele Menschen zusahen wie zuvor alleine in der Zielgruppe und der Marktanteil auf mittelmäßige 3,3 Prozent zusammenschrumpfte. Noch schwächer schnitt die Sendung bei den jungen Zuschauern ab, hier waren gerade einmal 0,37 Millionen zu begeistern, woraus sehr schlechte 4,3 Prozent resultierten.
Mit Filmen zur Primetime fuhren im Übrigen auch die beiden anderen kleineren Vollprogramme gut. Bei VOX kam «Johnny English» auf ordentliche 4,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, da 1,14 Millionen Menschen zusahen, bei RTL II resultierten aus 0,98 Millionen Interessierten am «Hades-Faktor» 4,2 Prozent. In der jungen Zielgruppe war hier Rowan Atkinsons Agent jedoch deutlich erfolgreicher, denn hier standen gute 8,7 Prozent eher mittelprächtigen 6,1 Prozent beim Schwestersender gegenüber. Richtig schwach lief jedoch lediglich ein «Süddeutsche Zeitung TV spezial» zum Thema Haustiere bei VOX im Anschluss an den Spielfilm, denn hier stürzte die Reichweite auf 0,82 Millionen, der Marktanteil beim jungen Publikum betrug nur noch 6,1 Prozent. Am besten fuhr hier RTL II, das als einziger kleinerer Sender zwei Spielfilme in Folge sendete. Der reißerische Horrorthriller «Ratten - Sie sind überall!» generierte zwar exakt so viele Zuschauer wie die Reportage auf VOX, aufgrund des Zusammenspiels von späterer Sendezeit und niedriegeren Senderansprüchen reichte es damit jedoch zu wirklich guten 5,9 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 7,5 Prozent bei den wichtigen werberelevanten Zuschauern von 14 bis 49 Jahren.