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Im Vergleich zum Handelsschluss am Donnerstagabend war dies ein Minus von rund sechseinhalb Prozent. Für Sky selbst ist der Aktienkurs mittlerweile ein Problem. Das Bezugsangebot für die bis zu 269.580.929 neuen Aktien aus genehmigtem Kapital ist für September/Oktober 2010 geplant. News Adelaide Holdings hat sich verpflichtet, das Bezugsangebot mindestens zu einem Preis zu zeichnen, der nicht unter dem gesetzlich geforderten Netto-Mindestpreis von eben einem Euro liegt. Gleichzeitig hat sich News Adelaide Holdings verpflichtet, Aktien aus der Bezugsrechtsemission bis zum Erreichen der Schwelle von 49,9 Prozent am Grundkapital von Sky Deutschland nach Abschluss der Finanzierungsmaßnahmen zu zeichnen.
Brian Sullivan, CEO von Sky Deutschland, wird nun wohl mit den Kollegen von News Corp. noch einmal sprechen müssen. Es ist davon auszugehen, dass die News Corp. trotzdem zuschlagen wird und weitere Anteile an dem Unternehmen erwirbt. Wird die Aktie aber zu billig, dann fließt zu wenig Geld in die klammen Kassen der Firma.