Die Untoten sind zurück – und die ganze Welt scheint begeistert zu sein. In Deutschland startet der Film in dieser Woche.
Wenn man hierzulande über «Resident Evil» spricht, dann scheint sich manchmal eine gewisse Müdigkeit ob der nächsten Fortsetzung breit gemacht zu haben. Diese aber täuscht gewaltig: Am Sonntagabend schalteten rund 25 Prozent der Werberelevanten «Resident Evil: Extinction» ein – in dieser Woche läuft der neue Film «Afterlife» in den deutschen Kinos an. Er ist erstmals dreidimensional zu sehen. Weltweit sorgte er in den ersten Wochen bereits für einige Rekorde. In jedem Land, in dem er bisher lief, setzte er sich an die Spitze der Kinocharts.
Insgesamt liegt der weltweite Umsatz bei rund 74 Millionen Dollar. Damit ist erstmals in der Geschichte der Constantin Film AG und des deutschen Films eine Eigenproduktion weltweit die Nummer 1 am Startwochenende. Das internationale Box Office (ohne USA) hat sich mit 46 Millionen Dollar im Vergleich zu «Resident Evil:Extinction» fast verdreifacht. Auch in den USA lief es für den Film richtig gut. In rund 3200 Kinos war der Film zu sehen, er setzte am Startwochenende 27,7 Millionen US-Dollar um liegt auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten souverän auf Platz eins.
In Japan erzielte das Franchise mit 15,5 Mio Dollar ebenfalls außerordentlich gute Zahlen. "Besser als auf Platz 1 der weltweiten Kinocharts kommt man nicht. Mit Resident Evil: Afterlife 3D geht die Strategie der Constantin Film AG in eigenproduzierte und technisch perfekte 3D Produktionen schon früh zu investieren auf. Unser Dank gilt den beteiligten Filmemachern und vor allem Paul W. Anderson - der Mastermind einer der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten," erklärte Martin Moszkowicz, Vorstand Film & Fernsehen der Constantin Film am Montagmorgen.