So grundsätzlich wie «Eine wie keine» will sich das neue «Hand aufs Herz» nicht von «Anna» ► unterscheiden, verriet Producerin Bodenbach.
Am Montag startet Sat.1 um 18.00 Uhr die neue tägliche Serie «Hand aufs Herz», die nach etlichen Monaten schwacher Quoten von «Eine wie keine» diesem Slot zu neuem Glanz verhelfen soll. Damit dies gelingt, hatten die Macher der Firma Producers at work, die für Sat.1 bereits «Anna und die Liebe» machen, einige Ideen. So wird die Serie beispielsweise in einer alten Kaserne nahe Berlin gedreht.
„Jeder hierzulande weiß wie Schulen aussehen – das ist nicht wie in einer Werbeagentur oder in einer Manufaktur. Wir haben also unsere Sets nicht in eine große Halle, sondern in ein echtes Gebäude hineingebaut und haben jetzt nicht nur ein sehr realistisches Feeling, sondern auch 360 Grad-Sets, die großen Spielraum für Schauspieler und Regisseure bieten.“, erklärte Producerin Petra Bodenbach im Interview mit dem Online-Magazin Quotenmeter.de.
Anders als «Eine wie keine», das sich darin gefiel, sich klar von «Anna und die Liebe» zu unterscheiden, war es nicht das grundsätzliche Ziel der «Hand aufs Herz»-Crew grundsätzlich ein anderes Feeling zu erzeugen. „Was wir wollten: Eine tägliche Serie, die andere Geschichten und ein anderes Grundthema erzählt. Wir erzählen starke Alltagsprobleme – und zwar auf recht emotionale Art und Weise“, erklärt Bodenbach.
Natürlich habe man sich aber durch die Entscheidung on Location zu drehen, für einen anderen Look ausgesprochen. „Wir haben nicht die bunte, knallige Welt von Broda & Broda – das stimmt. Unser Look ist sehr authentisch, wir haben in der Schule eine leichte Patina. Dennoch haben wir darauf geachtet, dass es Kontraste gibt“, so Bodenbach zu Quotenmeter.de.
Das große Exklusiv-Interview mit der «Hand aufs Herz»-Macherin lesen Sie am Sonntag bei Quotenmeter.de