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Die Doku-Soap «Hilfe, mein Mann ist ein Heimwerker» folgt dabei einem für das Genre typischen Konzept: Thorsten Schorn macht sich mit seinen Profis ein Bild der katastrophalen Wohnsituation der Paare oder Familien. Anhand Beweisfotos stellt er die Heimwerker dann vor ihre Kollegen bloß, während deren Frau ein letztes Ultimatium setzt. Eine letzte Chance für die Heimwerker, ehe die professionellen Handwerker binnen vier Tagen die größten Baustellen beseitigen.
Während sich die Frauen entspannen und mit Designer Guido Deko für die neuen Räume einkaufen, werden die Nerven der Hausherren auf eine harte Probe gestellt. Sie müssen nicht nur richtig ranklotzen und sich der harten Kritik der Profis stellen, sondern ab sofort auch auf ihr Kommando hören. schon nach kürzester Zeit wird deutlich, dass es den meisten Männern bisher nicht allein an der Motivation, sondern vor allem am Können mangelte. Mit professioneller Hilfe und Zeitdruck sollen sich die hoffnungslosen Hobbywerkler noch zu brauchbaren Handwerker entwickeln.