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Auf den weiteren Plätzen liegt «Eat, pray, Love» mit Julia Roberts – für diesen Film entschieden sich 180.000 Zuschauer ab drei Jahren – ein ausbaufähiges, aber nicht wirklich schlechtes Ergebnis. Position drei belegt der Horror-Film «Resident Evil: Afterlife 3D», der in der dritten Woche immer noch 120.000 Tickets umsetzte. Die deutsche Komödie «Groupies bleiben nicht zum Frühstück» rangiert auf Position vier (65.000 Zuschauer).
In den USA hat hingegen «The Social Network», der Film über die Facebook-Erfinder, richtig eingeschlagen. Hierzulande startet er am Donnerstag. Die Produktion nahm vorläufigen Angaben zufolge in den USA und Kanada bislang 23 Millionen Dollar ein – gekostet hat der Streifen etwa 40 Millionen. In den US-Kinocharts liegt der Film aktuell auf Platz eins. Weltweit will man mehr als 100 Millionen Dollar umsetzen und 2011 auch bei der Oscar-Verleihung präsent sein.