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Wie die Financial Times Deutschland berichtet, sind die Verhandlungen endgültig gescheitert. 60 Millionen Euro soll der Sender angeblich gekostet haben – so viel wollte die Firma Spirit on Media aber nicht hinlegen. Ende soll das Scheitern gegenüber der „FTD“ bestätigt haben.
"Herr Lesnewski hat sich daher entscheiden, das Schicksal des Senders wieder in die eigene Hand zu nehmen", zitierte das Blatt einen Schriftsatz. Trotz katastrophalen Programms, das zeitweise zu 80 Prozent aus Sendungen von Drittanbietern bestand, soll Das Vierte aktuell schwarze Zahlen schreiben.