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Die Serie kam nicht über sehr schwache 3,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe hinaus. Auch insgesamt lief es für die kanadische Produktion nicht gut. Mit 0,66 Millionen Zuschauern ab drei Jahren gewann man keinen Blumentopf. Die Gesamtquote lag bei extrem niedrigen 2,1 Prozent.
Auch das Aschenputtel-Experiment des «Frauentauschs» war im Anschluss nur ein kleiner Erfolg. Mit 6,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen machte das Format wohl aber das beste aus der Situation. Man verbesserte die Reichweiten deutlich. «Frauentausch» hatte beispielsweise mehr 14- bis 49-jährige Zuschauer als «Flashpoint» insgesamt. 0,74 Millionen Umworbene sahen zu, insgesamt waren es 1,23 Millionen. Die schwache Primetime sorgte dafür, dass auch der Tagesmarktanteil für wenig Freude bei RTL II sorgte: Mehr als 5,2 Prozent waren nicht zu holen.