[imgr]http://www.quotenmeter.de/pics/prosieben/galileo/galileo_08_01.jpg[/img]Erst zum zweiten Mal in seiner noch jungen TV-Geschichte durften die «Galileo Big Pictures» am Samstagabend auf Quotenfang gehen. Während man zuletzt mit einem «History Now!»-Special durchaus respektable Werte einfuhr, versuchte man sein Glück diesmal wieder mit einem normalen Top 50-Ranking. Dies verfolgten an diesem Samstag aber nur 1,87 Millionen Bundesbürger, was zu einem soliden Marktanteil von 6,0 Prozent langte. Damit konnte man die Reichweite der vergangenen Ausstrahlung nicht mehr erreichen, welche mit 2,11 Millionen durchaus starke 7,4 Prozent zu generieren wusste. Ein ähnliches Bild gab auch das Resultat in der jungen Zielgruppe ab, wo man mit 1,25 Millionen und 10,2 Prozent sehr deutlich hinter den 1,54 Millionen Zuschauern zurückblieb, die am 1. Mai dieses Jahres eingefahren wurden. Erstmals fielen die spektakulären Bilder somit auch unter den Senderschnitt.
Deutlich größere Quotenprobleme hatte zuletzt Sat.1, denn der «Navy CIS»-Ableger aus Los Angeles konnte zuletzt beim jungen Publikum nur noch einstellige Marktanteile bei jung und alt einfahren. In dieser Woche wurden immerhin 2,08 Millionen Interessierte gemessen, woraus dennoch eher unbefriedigende 6,7 Prozent beim Gesamtpublikum resultierten. Beim jungen Publikum im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sah es diesbezüglich doch deutlich besser aus, wenngleich man mit den erzielten 1,17 Millionen Zuschauern und 9,9 Prozent zum dritten Mal in Folge einstellig blieb und ein gutes Stück von den einstigen Topwerten entfernt war, welche die Serie noch vor wenigen Monaten zu erreichen imstande war.
Klar besser konnte sich im Anschluss eine Doppelfolge von «Criminal Minds» schlagen, welche mit der ersten Folge bereits 2,26 Millionen Zuschauer erreichte und damit 7,1 Prozent beim Gesamtpublikum einfuhr. In der jungen Zielgruppe gelang, was zuvor knapp verfehlt wurde: Die Zweistelligkeit. Mit 10,6 Prozent blieb man allerdings ebenso sehr unterhalb des Senderschnitts wie eine Stunde später, wo 10,4 Prozent zusahen. Diese wurde von 2,29 Millionen Menschen gesehen.