Sinkende Quoten, mäßige Kritiken. Die neue J.J. Abrams-Serie «Undercovers» soll nun aufgefrischt werden.
Geschäftiges Treiben herrscht derzeit am Set der neuen US-Serie «Undercovers», die bislang aber nicht weniger als eine mittlere Enttäuschung für den ausstrahlenden Sender NBC ist. Nach ordentlichem Start bröckelten die Zuschauerzahlen und sind inzwischen im nicht mehr zufrieden stellenden Bereich angekommen. Ähnlich wie das The CW-Format «Nikita» wird deshalb nun auch das neue Projekt von «Lost»-Produzent J.J. Abrams überarbeitet.
In der neuen Spionage-Serie sollen in den kommenden Ausgaben bereits erste Geheimnisse gelüftet werden. Entertainment Weekly schreibt, die Macher wollen nun eine gewisse Mythologie etablieren. Ans Tageslicht käme ein neuer, wahrer Grund, warum die Blooms in den aktiven Dienst der CIA zurückgeholt wurden. Es soll dabei unter anderem um geheime CIA-Programme gehen.
NBC hat aktuell 13 Folgen der neuen Serie bestellt – die Macher dürften sich nicht zuletzt wegen des prominenten Produzenten im Hintergrund sehr sicher gewesen sein, dass sie in diesem Jahr aber auf volle 22 Ausgaben kommen. Genau eine solche Back-Nine-Order ist aktuell angesichts der doch schwachen Ergebnisse aber in Gefahr.