«Anna und die Liebe» fuhr die beste Quote seit August ein. Im Vorfeld profitierte auch die Musik-Soap «Hand aufs Herz».
Nach einem Tag sollte man zwar nie ein Fazit ziehen – müsste man es, dann würde es überaus positiv ausfallen. Am Dienstag startete in Sat.1 die dritte Staffel der täglichen Serie «Anna und die Liebe» - erstmals war Jeanette Biedermann in der Producers at work-Produktion wieder als Hauptdarstellerin zu sehen. Den Quoten half die Rückkehr deutlich. Die Hochzeitsfolge von Mia und Alex sahen am Freitag 13 Prozent der Werberelevanten, am Dienstag stiegen die Zielgruppenquoten auf 14,4 Prozent an.
Das ist der beste Wert seit Ende August 2010. Insgesamt schalteten 2,29 Millionen Menschen ab drei Jahren ein – gemessen wurden 10,3 Prozent Marktanteil. Auch bei allen sah es für das Format mit Biedermann richtig gut aus.
Um 18.00 Uhr lief die 21. Folge von «Hand aufs Herz»: In der zurückliegenden Woche unterlag die neue Serie einigen Schwankungen, in diese Woche startete man wieder auf Normal-Niveau. Bei den Umworbenen erreichte das Format 10,2 Prozent Marktanteil und lag somit immerhin im zweistelligen Bereich. 1,45 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten das weitere Geschehen an der Pezzalozzi-Gesamtschule.