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Im Durchschnitt verfolgten 1,6 Millionen Abonnenten die erste Staffel, 439.000 davon waren zwischen 18 und 49 Jahren alt. Nicht genug für die Führungsetage des Senders: «Rubicon» wird zur ersten eigens produzierten Serie, die das Zeitliche segnen muss. "«Rubicon» gab uns die Möglichkeit eine vielseitige und fesselnde Geschichte zu erzählen, und wir sind stolz auf die Serie", lässt das offizielle Statement verlauten. Es sei keine einfache Entscheidung gewesen, nichtsdestrotz sei man dankbar mit dem "phänomenal talentierten und hingebungsvollen Team" hätte arbeiten zu dürfen.
Dass es um die Zukunft der Serie nicht gut bestellt war, konnte man ahnen – doch die durchweg positiven Kritiken bildeten bislang einen klaren Hoffnungsschimmer der Fans. Wenn eine Serie ob ihres Inhalts desaströsen Einschaltquoten trotzen kann, dann nur auf einem Kabelsender wie AMC, für den diese eben nicht den höchsten Stellenwert einnehmen. Dennoch muss sich «Rubicon» mit lediglich 13 Episoden und einem wenig rundem Ende von den Zusehern verabschieden.