Erfolg für den VOX-«Hundeprofi»

Martin Rütter erzielte in den vergangenen Wochen stets gute Marktanteile bei VOX und auch für die anderen Formate am Vorabend sah es gut aus.

Für den Samstagvorabend bei VOX sieht es derzeit richtig gut aus. Für allem Martin Rütter als «Hundeprofi» kann schon seit einigen Wochen überzeugen und richtig viele Zuschauer vor die Bildschirme locken. Teilweise wurden sogar zweistellige Marktanteile bei den jungen Zuschauern im Alter zwischen 14 und 49 Jahren ermittelt. Aber auch die anderen Sendungen am Vorabend laufen nicht schlecht und geben den Verantwortlichen Anlass zur Freude.

«Der Hundeprofi» erwischte in dieser Woche zwar einen etwas schwächeren Tag, mit durchschnittlich 1,62 Millionen Zuschauern ab 19.08 Uhr und 7,8 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe wird man bei VOX aber definitiv leben können. Damit lag man immerhin auf dem derzeitigen Senderschnitt. Zum Vergleich: Von den vergangenen sechs Sendungen erzielten drei einen Marktanteil von über zehn Prozent. Die anderen drei Folgen liefen jeweils mit über neun Prozent. Der höchste Marktanteil der laufenden Staffel wurde am 4. September erzielt. Damals holte das Format starke 11,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.

Eine Stunde zuvor unterhielt «Hundkatzemaus» bereits 1,38 Millionen Zuschauer und sorgte für einen Marktanteil von 6,4 Prozent. In der Zielgruppe waren es sogar acht Prozent. Schon um 16.00 Uhr sah es für VOX mit «mieten, kaufen, wohnen» mehr als gut aus, mit 8,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe lag man klar über dem Schnitt. Zwischen diesen beiden Sendungen zeigte der Kölner Privatsender noch «Menschen, Tiere & Doktoren» und auch damit können die Verantwortlichen sehr zufrieden sein. 1,16 Millionen Menschen schalteten die Tierarzt-Sendung ein, der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei 9,1 Prozent.

In der Primetime allerdings gelang VOX am Samstag kein Quotenerfolg. Mit der Samstags-Dokumentation und dem Thema "Als Feuer vom Himmel fiel – Der Bombenkrieg gegen Nazideutschland" konnte man nur 940.000 Menschen vor den Fernsehgeräten fesseln. Der Marktanteil bei allen Zuschauern lag bei 3,5 Prozent. In der Zielgruppe sorgten 450.000 Zuseher nur für 4,1 Prozent.