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Trotz mauer Quoten: «Navy CIS: L.A.» wird fortgesetzt

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Schon bevor «Das Supertalent» die Quoten der Serie massiv drückte, gingen die Marktanteile von Woche zu Woche zurück.

Ende Juli 2010 startete der Münchener Fernsehsender Sat.1 die neue Serie «Navy CIS: L.A.», die ein Ableger von «Navy CIS» ist. Die Einschaltquoten waren zunächst mit 15,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gut, doch Woche für Woche gingen die Marktanteile zurück.

Am Samstag, den 2. Oktober 2010, wurde mit 8,1 Prozent der erste Tiefstwert gemessen, vor zwei Wochen holte die Serie gegen «Das Supertalent» und «Wetten, dass..?» gar nur noch 6,7 Prozent Marktanteil.

Bereits ab Samstag, den 8. Januar 2011, setzt Sat.1 die Serie mit der zweiten Staffel fort. In den Vereinigten Staaten ist «Navy CIS: L.A.» das zweiterfolgreichste fiktionale Format, hierzulande sind die Werte nicht auf «Navy CIS»-Niveau. Schlimmer noch: Zeitweise kamen Wiederholungen um 23.15 Uhr der Mutterserie auf bessere Werte, zu diesem Zeitpunkt waren die Shows von RTL und ZDF allerdings schon zu Ende.

Das Team von «Navy CIS: L.A.» hat auch in der zweiten Staffel alle Hände voll zu tun, denn Detectives Marty Deeks (Eric Christian Olsen) arbeitet als Undercover-Agent und muss erst einmal gefunden werden. Hanna und Callen stellen fest, dass ihr Kollege bei seinen Ermittlungen sabotiert wird.

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