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Wie auch bei «Vermisst» gibt es kein Studio oder Publikum, das Format ist im Doku-Stil gehalten. RTL nennt die Sendung selbst „Emotainment“ – also eine Mischung aus Emotion und Entertainment. „«Verzeih mir» bringt Menschen zusammen, die sich zerstritten haben. Eine schwere Enttäuschung, zerstörtes Vertrauen, ein ernster Streit: Es gibt viele Gründe, nicht mehr miteinander zu sprechen. Aber es gibt noch bessere Gründe, sich wieder zu versöhnen,“ beschreibt Julia Leischik ihre neue Sendung selbst.
Die Idee zu dem Revival der Show wäre übrigens von den Zuschauern selbst gekommen. „Wir haben unter unseren unzähligen «Vermisst»-Bewerbungen auch sehr viele Geschichten, wo es nicht ums Finden, sondern eher ums wieder Zusammenfinden geht.“ Sie selbst sei in der neuen Sendung sowohl Moderatorin als auch Vermittlerin. Sie helfe zudem bei dem manchmal sehr schweren ersten Schritt.