
Auch nach dem Biathlon wollte die Sendeanstalt sein Publikum weiter bei der Stange halten, was aber nur bedingt gelang. Eine Zusammenfassung des Skeleton Weltcups wollten um kurz vor 19 Uhr nur noch 9,3 Prozent (Damen) bzw. 8,6 Prozent (Herren) aller Zuschauer verfolgen, die Reichweite fiel mit 2,09 bzw. 2,05 Millionen trotz des prominenteren Sendeplatzes deutlich schwächer aus als zuvor. In der jungen Zielgruppe fiel man ebenfalls unter den Senderschnitt, hier führten 0,43 und 0,42 Millionen Sportbegeisterte zu gerade einmal 5,7 sowie 5,3 Prozent.
Die letzte halbe Stunde der Wintersport-Übertragung nahm eine Zusammenfassung des Weltcups im Skispringen ein, die ab 19:15 Uhr durchschnittlich 2,12 Millionen Bundesbürger verfolgten. Die Marktanteile beliefen sich infolgedessen auf 8,3 Prozent bei allen sowie 4,9 Prozent bei den jüngeren Zuschauern. Damit fuhr man zu dieser Sendezeit auch nicht wirklich besser als mit dem «Duell im Ersten», welches normalerweise um diese Sendezeit gelaufen wäre.