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„Bevor jemand bei „Wetten, dass..?“ drankommt, wird er auch mehrfach geprüft. Da sind keine Hasardeure am Werk“, sagte der 50-Jährige. Joha selbst hatte sich die Wette zuvor mehrfach angesehen. Für ihn steht nun fest: „Er hat einen Fehler gemacht, sonst wäre es nicht passiert. Aber es war kein Leichtsinn. Er sah fit und durchtrainiert aus. Es sind einfach mehrere dumme Zufälle zusammengekommen.“ Seiner Meinung nach erwischte der 23-Jährige den Absprung falsch.
„[Er] schlug mit dem Hinterkopf auf dem Auto auf und ist mit einem Blackout gelandet. Niemand lässt sich bei Bewusstsein so frei auf das Gesicht fallen,“ sagte Joha gegenüber dem Focus. Der Stuntprofi war übrigens nicht der Meinung, dass die Wette zu riskant sei. „Es werden weitaus extremere Sachen im Stunt-Bereich durchgezogen. Das müsste man dann alles verurteilen“, so Joha, der aber auch erklärte, absolut gegen hirnrissige Mutproben zu sein.