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„Es tut mir sehr leid, in erster Linie natürlich für den Wettkandidaten, aber auch für die Macher von «Wetten, dass..?» und für den Kollegen Thomas Gottschalk,“ erklärte der «TV total»-Moderator am Montag in Köln. Raab selbst kann wohl am Besten mit Gottschalk mitfühlen. In zwölf Tagen findet die nächste «Schlag den Raab»-Sendung statt und dann wird es dort auch wieder zu einigen Spielen kommen, in denen Raab und sein Herausforderer an körperliche Grenzen stoßen.
„Jeder, der Shows produziert, in denen es um Wettkampf und sportliche Herausforderungen geht, versucht das Risiko zu kalkulieren und zu minimieren. Dennoch wird es eine 100-prozentige Sicherheit nie geben“, sagte Stefan Raab.