US-Quoten

FOX-Dienstag stabilisiert sich

von  |  Quelle: Mediaweek
«Glee» bleibt weiterhin unangefochten vorne, aber auch «Raising Hope» und «Running Wilde» konnten sich steigern.

Nummer 1 bei den Gesamtzuschauern – und das ausnahmslos mit Wiederholungen im Programm – wurde aber trotzdem wieder der Sender CBS. Gezeigt wurde das normale Line-Up vom Dienstag. Angefangen mit «NCIS» (11,82 Millionen Zuschauer) und dem Spin-Off «NCIS: Los Angeles» (Foto) 10,36 Millionen Zuschauer), beendete das Network den Abend mit «The Good Wife» (6,87 Millionen Zuschauer). Bemerkenswert: Alle drei Serien lagen zu ihrer jeweiligen Sendezeit auf dem ersten Platz bei den Gesamtzuschauern.

Bei FOX stand aus Quotensicht naturgemäß die Dramedy «Glee» über allem. Die neueste Folge wurde von 11,04 Millionen Zuschauern gesehen und schaffte sehr gute 13 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die Comedy «Raising Hope» lief im Anschluss mit 7,05 Millionen Zuschauern und neun Prozent zwar deutlich schwächer, als das Vorprogramm, konnte zur letzten Erstausstrahlung aber dennoch zulegen. Gleiches gilt auch für die anschließende Serie «Running Wilde». Auch lagen die 4,06 Millionen Zuschauer und vier Prozent über den Werten der Vorwochen.

NBC startete gleich zu Beginn der Primetime in die neue Staffel von «Minute to Win It». Die Zuschauerzahlen gestalteten sich jedoch mit 6,95 Millionen Zuschauern und fünf Prozent nur mäßig erfolgreich. Besser lief es da schon für die darauffolgende Zweistunden Ausgabe von «The Biggest Loser». Mit 8,22 Millionen Zuschauern und neun Prozent gab es hier sogar den Staffelbestwert.

Bei ABC startete man mit der alljährlichen Wiederholung von «A Charlie Brown Christmas» (8,03 Millionen Zuschauer) in den Abend. «No Ordinary Family» (Foto) schaffte im Anschluss gerade einmal 6,31 Millionen und fünf Prozent, «Detroit 1-8-7» um 22 Uhr ebenfalls nur mäßige 6,81 Millionen und vier Prozent. Der letztplatzierte Sender The CW gab sich dann noch mit neuen Folgen von «One Tree Hill» und «Life Unexpected» die Ehre. Mit 2,20 Millionen und drei Prozent sowie 1,77 Millionen und zwei Prozent spielten diese außerhalb der weiblichen Kernzielgruppe überhaupt keine Rolle.

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