Ein unspektakulärer Abend in den USA: Keine Sendung kam auf mehr als acht Millionen Zuschauer ab zwei Jahren.
Die November Sweeps sind vorbei und somit auch die Zeit der Erstausstrahlungen. Am Freitag setzte sich CBS an die Spitze der großen Networks – und das mit einem Line Up, das komplett aus Re-Runs bestand. Um 20.00 Uhr kam «The Mentalist» auf 6,72 Millionen Zuseher, ehe «CSI: NY» 7,98 Millionen Menschen interessierte. Den Abend beschloss «Blue Bloods» (7,38 Millionen). FOX sendete derweil das Serienfinale von «The Good Guys», der Serie von «Burn Notice»-Schöpfer Matt Nix. Nur 2,43 Millionen Menschen sahen zu.
Eine zuvor gezeigte Wiederholung der Serie blieb sogar bei weniger als 1,9 Millionen Zuschauern. Da machte sogar das kleine Network The CW seine Sache besser. «Smallville» und «Supernatural» erreichten im Schnitt 2,57 und 2,24 Millionen Zusehende.
Auch NBC kochte auf Sparflamme. 4,71 Millionen US-Bürger verfolgten um 20.00 Uhr eine alte Ausgabe der Spielshow «Minute to win it», ehe eine 120-minütige Episode des Magazins «Dateline» ab 21.00 Uhr durchschnittlich 6,14 Millionen Amerikaner interessierte. Bei ABC floppte die Reality-Show «Supernanny» mit gerade einmal etwas mehr als viereinhalb Millionen Zuschauern. Im Anschluss liefen «Primetime: What would you do?» (4,89 Millionen) und das Magazin «20/20», das 5,78 Millionen Menschen informierte.