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Auf gerade einmal 6,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe brachte es die musikalische Soap. Insgesamt entschieden sich 1,44 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren für die Produktion. Bei allen Zuschauern lag man mit 6,7 Prozent Marktanteil ebenfalls im roten Bereich. Die Macher des Formats sollten schleunigst eine Lösung präsentieren – wird der Trend nicht gestoppt, dann dürfte die Herstellung der Sendung im kommenden Jahr schon wieder enden.
Gleiches gilt möglicherweise auch für «Anna und die Liebe» - die dritte Staffel läuft deutlich schlechter als Runde zwei. Aktuell sind Specials der Telenovela zu sehen, in denen noch einmal auf die erste Staffel zurückgeblickt wird. Die Quoten dieser liegen deutlich unterhalb des Sat.1-Schnitts, sodass man sagen kann, dass es um «Anna» in diesen Tagen so schlecht steht wie seit zwei Jahren nicht. Am Montag kam die Produktion mit Jeanette Biedermann und Roy Peter Link in der Zielgruppe nicht über 8,4 Prozent Marktanteil hinaus. Insgesamt schalteten 1,79 Millionen Menschen ab drei Jahren ein.