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«SOKO Kitzbühel»

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«SOKO Kitzbühel» begeisterte auch in der neunten Staffel ein breites Publikum.

Die Gemeinschaftsproduktion «SOKO Kitzbühel» von ORF und ZDF konnte auch in der neunten Staffel ein breites Publikum begeistern.

Die «SOKO»-Reihe bestimmt wochentags ab 18:05 Uhr das Vorabendprogramm im ZDF und erfreut sich vor allem bei der Gesamtbevölkerung großer Beliebtheit. Seit dem Jahre 2001 ermittelt die Sonderkommission allerdings nicht mehr nur in Deutschland - in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Rundfunk ORF produzierte das ZDF den Ableger «SOKO Kitzbühel», der seit 2003 auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird und das Krimiprogramm am frühen Freitagabend besetzt. Wenige Monate nach der Originalausstrahlung im ORF zeigte das ZDF von September bis Dezember die neunte Staffel und erzielte dabei erneut gute Quoten vor allem beim Gesamtpublikum.

Am 24. September 2010 debütierte die erste Folge der neunten Staffel mit durchschnittlich 3,38 Millionen Zuschauern und tollen 19,6 Prozent Marktanteil. In der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen holte «Samsons Tod» 6,6 Prozent Marktanteil und lag damit leicht über dem Senderschnitt. Eine Woche später bereitete die Folge «Fun-Park» weniger Spaß: Im Schnitt schalteten zwar 3,01 Millionen Bundesbürger und 18,7 Prozent aller fernsehenden Deutschen ein, bei den Jungen lag «SOKO Kitzbühel» mit 5,7 Prozent Marktanteil allerdings unter dem Senderschnitt und erzielte die schlechtesten Einschaltwerte der gesamten Staffel. Ein marginaler Aufwärtstrend zeigte sich am 8. Oktober 2010, als die dritte Folge «Herzflimmern» rund 3,18 Millionen Zuschauer, 20,1 Prozent Marktanteil und mäßige 5,8 Prozent Zielgruppenmarktanteil erreichte. «Todesängste» mussten die Verantwortlichen am 15. Oktober 2010 nicht erleiden, denn die vierte Episode interessierte durchschnittlich 3,58 Millionen Zuschauer, 19,7 Prozent des Gesamtpublikums und gute 7,3 Prozent der werberelevanten Bevölkerung.

Eine Woche später schalteten durchschnittlich 3,82 Millionen Zuschauer und 20,9 Prozent aller Deutschen ab drei Jahren ein. Mit durchschnittlich 8,5 Prozent Zielgruppenmarktanteil traf «Die letzte Chance» auch bei den Jungen ins Schwarze und lag deutlich über dem Senderschnitt. Die sechste Folge «Slackline» hielt am 29. Oktober 2010 ebenfalls das Gleichgewicht und unterhielt im Schnitt 3,74 Millionen Zuschauer, 21,0 Prozent aller Fernsehenden und gute 7,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. «Abgestürzt» ist «SOKO Kitzbühel» auch in der Folgewoche nicht, denn die siebte Episode der Krimiserie schauten durchschnittlich 4,12 Millionen Deutsche, 20,8 Prozent aller fernsehenden Bundesbürger und 6,7 Prozent der werberelevanten Zielgruppe. Die achte Folge «Weißer Kaviar» interessierte am 12. November 2010 durchschnittlich 4,18 Millionen Zuschauer, holte mit 21,1 Prozent Marktanteil die besten Werte beim Gesamtpublikum der neunten Staffel und konnte ebenfalls mit tollen neun Prozent Marktanteil in der jungen Bevölkerung punkten.

Die neunte und zehnte Folge von «SOKO Kitzbühel» kam auf durchschnittlich 4,16 Millionen bzw. 4,06 Millionen Zuschauer, 20,7 bzw. 20,4 Prozent Marktanteil und 7,9 bzw. 7,6 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten. Trotz «Restrisiko» waren am 26. November 2010 wieder 4,06 Millionen Zuschauer und 20,4 Prozent aller fernsehenden Deutschen dabei; bei den 14- bis 49-Jährigen schalteten 7,6 Prozent ein. Die elfte Folge war am 3. Dezember 2010 mit 4,19 Millionen Zuschauern und 20,3 Prozent Marktanteil wieder erfolgreich und holte mit 9,8 Prozent Zielgruppenmarktanteil den besten Wert der neunten Staffel bei den Jungen. «Der Fluch des Teppichs» verlor eine Woche später auf hohem Niveau einige Zuschauer, unterhielt aber dennoch durchschnittlich 4,14 Millionen Deutsche, 20,1 Prozent des Gesamtpublikums und 6,7 Prozent der werberelevanten Bevölkerung. «Die schönste Zeit ihres Lebens» hatten am 17. Dezember 2010 durchschnittlich 4,32 Millionen Deutsche, sodass das Finale die Folge mit den meisten Zuschauern war. Bei einem Marktanteil von 20,3 Prozent und 8,3 Prozent Marktanteil bei den Jungen durfte sich allerdings auch das ZDF freuen.
Die neunte Staffel «SOKO Kitzbühel» unterhielt mit 13 Folgen durchschnittlich 3,84 Millionen Zuschauer und tolle 20,3 Prozent aller Fernsehenden ab drei Jahren, sodass die Krimiserie beim Gesamtpublikum fast acht Prozentpunkte über dem Senderschnitt lag. In der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren im Schnitt 0,49 Millionen Zuschauer dabei; durchschnittlich erreichte das Format 7,5 Prozent Marktanteil in der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen und lag damit zwar nicht weit, aber dennoch über dem Senderschnitt. Angesichts derartiger Quoten und der Tatsache, dass sich das Format im Vergleich zur achten Staffel sogar noch verbessern konnte, verwundert es nicht, dass die Gemeinschaftsproduktion von ORF und ZDF fortgeführt wird - die Dreharbeiten zur zehnten Staffel «SOKO Kitzbühel» sind bereits beendet, ein Sendetermin steht allerdings noch nicht fest.

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