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Auch mit 3D will Das Erste ab Ende 2012 arbeiten. Betroffen sind hiervon aber nur die Sendungen «Tagesthemen» und «Nachtmagazin», also die beiden Formate, die nicht von einem klassischen Nachrichtensprecher, sondern einem News-Anchor präsentiert werden.
An der 20.00 Uhr-Ausgabe der «Tagesschau» will die ARD Medienberichten zufolge kaum etwas verändern. Die Sendung wird auch künftig von einem Sprecher präsentiert und demnach nicht moderiert. Vor zwei Jahren schaffte die ARD es beispielsweise ab, dass der Nachrichtensprecher seine Texte von einem Blatt vor ihm abliest, seitdem verwendet auch die «Tagesschau» Teleprompter.