Kein guter Tag für die ProSieben-Sitcom: Sie fällt in den deutlich einstelligen Bereich. Auch «Eureka» feierte keine rauschende Premiere.
Die US-Sitcom «The Big Bang Theory» tut sich in Deutschland noch etwas schwer. Nach einem ordentlichen Start mit mehr als zwölf und bei Folge zwei mit mehr als elf Prozent Marktanteil in der Zielgruppe sah es für die Serie von Chuck Lorre an Tag zwei nicht mehr so gut aus. Quoten und Reichweiten gingen deutlich zurück. Ab 11.35 Uhr holte die dritte Episode der ersten Staffel nur noch 8,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. 0,29 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein.
Auch die zweite Folge, die am Dienstag gezeigt wurde, kam beim wichtigen Publikum nicht über 8,8 Prozent Marktanteil hinaus. Die gemessene Reichweite belief sich auf 0,27 Millionen. Panik ist noch nicht angesagt: Auch andere erfolgreiche Sitcoms wie «How I Met Your Mother» oder das aktuell um 14.05 Uhr laufende «Scrubs» brauchten Zeit um sich zu etablieren.
Ebenfalls keinen sonderlich guten Start erwischte die US-Serie «Eureka», die seit Dienstag gegen 10.45 Uhr dient und zwei Sitcom-Blöcke voneinander trennt. Die Auftaktepisode lag bei 10,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und somit leicht unterhalb des Senderschnitts. 0,33 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein.