US-Fernsehen

«Terra Nova» mit Premiere im Mai

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Bei der TCA Press Tour sprach FOX-Präsident Reilly über das neue Dino-Projekt. Auch «Fringe» war ein wichtiges Thema.

Alle Augen waren auf FOX gerichtet, als die Macher und Darsteller ihrer Serien auf der Bühne Rede und Antwort der Presse standen. Unter anderem ging es für FOX Entertainment President Kevin Reilly und den Vorsitzenden Peter Rice darum, einen Schlussstrich unter den Herbst zu ziehen, und die kommenden Premieren ihrer neuen Serien zu bewerben. Darunter befand sich auch das heiß erwartete «Terra Nova», welches kürzlich die Dreharbeiten zum Pilotfilm beendete und sich nun in der Postproduktion befindet.

„Es ist die teuerste Show in ihrem ersten Jahr, es ist aber nicht die teuerste Show, die wir „on air“ haben“, sagen die Chefs über die kommende Science-Fiction-Serie «Terra Nova». Neben Vergleichen mit anderen Serien wie «Deadwood» (was die Ausstattung angeht), «Lost» («Terra Nova» wird nicht so speziell werden, wie es das ABC-Drama während ihrer letzten Jahre war), sowie «Jurassic Park» (die Dinosaurier) bekamen die Kritiker neben bewegtem Bildmaterial ohne FX-Effekte auch eine Abhandlung von Zeitreisen zu hören. Darsteller Stephen Lang («Avatar») fand sich dank seiner neuen Arbeit vernarrt in diesem Thema und machte sich kurzerhand einen Ruf als lustiger Kamerad. «Terra Nova» wird seine Vorpremiere am 23. und 24. Mai diesen Jahres feiern, bevor die erste Staffel im Herbst startet.

Auch «Fringe» war das Thema während der Pressekonferenz, und hier hoffen die Verantwortlichen wirklich, dass die Zuschauer die bei den Kritikern dieses Jahr gefeierte Serie auf ihrem neuen Sendeplatz finden wird. Reilly betonte, dass die Serie nicht auf dem Freitag gelandet sei, um zu vergrasen, sondern dass FOX händeringend eine Serie suche, die an diesem Tag funktioniere. Und auch wenn «Fringe» Zuschauer an DVR-Aufzeichnungen verliert, ist Reilly immer noch fest im Glauben, dass die Serie auf ihrem neuen Zuhause Erfolge feiern wird. „Es ist eine fantastische Show, und ehrlich gesagt wäre ich todunglücklich, wenn es weggeht“, erzählte er der anwesenden Presse.

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