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Immer donnerstags zeigt der Sender dann die ersten zehn von insgesamt zwanzig Episoden der Science-Fiction-Serie. Nur wenige Tage nach der weltweiten TV-Premiere auf dem US-amerikanischen Schwestersender von SyFy werden die weiteren zehn Folgen ab April 2011 zu sehen sein. Schon die erste Staffel des «Stargate»-Spin-Offs behauptete sich als neueste Kultserie aus der Ideenschmiede des Produzentenduos Wright und Cooper und ist ernster, düsterer und kämpferischer als seine Vorgänger «Stargate: SG 1» und «Stargate: Atlantis».
Die Charaktere sind dabei vielschichtiger gezeichnet und abgesehen von den Serienstars Robert Carlyle, Louis Ferreira und Lou Diamond Phillips mit jungen, neuen Talenten besetzt. Doch erst kürzlich beschloss der Science-Fiction-Channel SyFy in den USA die jüngste Serie des Franchise nicht fortzusetzen.
Inhaltlich handelt die Science Fiction-Serie von einer Gruppe Zivilisten, Wissenschaftler und Soldaten, die durch ein Stargate auf das alte Antiker-Raumschiff „Destiny“ gelangen. Eine scheinbar ziellose wie unveränderbare Programmierung des Schiffes führt sie tausende Lichtjahre von der Heimat entfernt tiefer denn je in unerforschte Regionen des Weltraums. Dort werden sie mit lebensbedrohlichen Gefahren, atemberaubenden Abenteuern und schicksalhaften Begegnungen konfrontiert.