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In der "Abendzeitung" vom Dienstag sagt Käfer, dass die Hütte samt Schriftzug sehr der eigenen Präsenz auf dem Münchener Oktoberfest ähnele. Käfer gegenüber der AZ: "Das ist ein ganz großer Mist – natürlich auch für unser Image! Durch das Dschungelcamp könnte unser Name sehr beschädigt werden."
Eine Erlaubnis hätte der Feinkost-Unternehmer RTL ohnehin nicht erteilt, selbst wenn im Vorfeld angefragt worden wäre: "Hätte mich vorher jemand von dem Sender gefragt, hätte ich niemals zugestimmt. Ich bin kein Spaßverderber, habe auch viel Humor, aber ich will mit dem Dschungel-Camp überhaupt nichts zu tun haben." Nun will Käfer mithilfe des Promi-Anwalts Matthias Prinz juristisch gegen RTL vorgehen und unter anderem die Wiederholung der beanstandeten Szenen verbieten.