Die letzte Folge der fünften Staffel wurde von fast neun Millionen Menschen gesehen und erreichte damit einen neuen Allzeit-Rekord.
In den vergangenen zwei Wochen konnte RTL mit dem Dschungelcamp stets starke Einschaltquoten einfahren. Doch diese Zeit ist nun erst einmal vorbei, denn die fünfte Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» endete am Samstagabend. Im Finale standen Peer Kusmagk, Katy Karrenbauer und Thomas Rupprath. Erstgenannter machte letztendlich das Rennen und darf sich ab sofort "Dschungelkönig" nennen. Zum Schluss gelang es RTL nun, der Staffel mit einer neuen Rekordreichweite endgültig die Krone aufzusetzen.
So schalteten 8,93 Millionen Menschen ab drei Jahren zum Finale ein, dies waren noch einmal fast 300.000 mehr als beim bisherigen Rekord vor wenigen Tagen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei starken 34,3 Prozent. Damit sahen so viele Zuschauer wie noch nie das Dschungelcamp des Kölner Senders. In der werberelevanten Zielgruppe kratzte das Format an der 50-Prozent-Marke. 5,58 Millionen 14- bis 49-Jährige reichten zu tollen 49,1 Prozent. Zum Vergleich: Der bisherige Spitzenwert der Sendung wurde am vergangenen Montag gemessen, als 8,66 Millionen Zuschauer einschalten.
Schon da wurde der Rekordwert aus dem Finale der ersten Staffel pulverisiert, der bei 8,33 Millionen Zuschauern lag. Vor zwei Jahren verfolgten noch 7,17 Millionen Zuschauer ab drei Jahren den Sieg von Ingrid van Bergen. Doch nicht nur für den Dschungel lief es am Samstag richtig gut. «Deutschland sucht den Superstar» landete bei 6,33 Millionen Zusehern sowie 19,7 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 34,2 Prozent ermittelt, 4,11 Millionen Menschen in diesem Alter schalteten ein.
Im Dschungel-Casting Sandwich kamen Kaya Yanar und Paul Panzer mit ihrer Sendung «Stars bei der Arbeit» schließlich auf 27,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die Gesamtreichweite lag bei 5,23 Millionen. Durch die sehr starke Primetime ereilte RTL auch am Samstag der Konkurrenz meilenweit. Im Schnitt kam der Kölner Sender auf 17,7 Prozent beim Gesamtpublikum. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen am Ende des Tages 26,7 Prozent auf der Uhr.