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Entwickelt wurde dieses von der künstlerischen Leiterin des Senders, Ulli Krieg. Bei der Erarbeitung des neuen Erscheinungsbildes ging Krieg andere Wege als sonst, denn das Design ist nicht durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Agenturen entstanden. Es wurde von einem europäischen Team aus Künstlern und Designern entwickelt. So erarbeitete der niederländische 3D-Artist Joost Korngold das Arte-Logo als 3D-Skulptur. Das Logo kommt immer in unterschiedlichen Varianten daher und führt die Zuschauer ins Programm.
Die zahlreichen Identity-Spots des Senders wurden von dem Regisseur Joe Vanhoutteghem entwickelt. Neben den visuellen Veränderungen wird es auch eine akustische Neuerungen geben. So wird zukünftig neben einer weiblichen auch eine männliche Stimme durch das Arte-Programm führen. Der Sender hofft dadurch auf eine "noch facttenreichere und lebendigere Präsentation der Programminhalte."