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Anschließend steigerte man Qualität und Bekanntheit, die allererste «Batman»-Verfilmung von 1989 flimmerte erneut über die deutschen Bildschirme. Die Leistungen von Michael Keaton, Jack Nicholson und Kim Basinger sahen sich 0,62 Millionen Menschen an, in der Zielgruppe waren 0,39 Millionen mit von der Partie. Die Marktanteile betrugen hier 4,1 bzw. 6,8 Prozent, bevor sie anschließend von einer weiteren Comic-Verfilmung weiter leicht sanken. Jene trug den Namen «X-Men 2» und wurde im Jahre 2003 produziert. Die Anteile lagen bei 3,4 Prozent bei allen Zusehern und noch immer guten 6,5 Prozent bei den Werberelevanten, wobei die Reichweite bei 0,75 Millionen lag. Anschließend gönnte man den Filmfans eine kurze Pause, denn die «News» liefen und generierten 0,73 Millionen Bundesbürger, der Marktanteil beim wichtigen jungen Publikum betug schlagartig nur noch 4,8 Prozent.
Zur Primetime fanden sich nur 0,95 Millionen Filmfreunde, die der Sendeanstalt nach wie vor die Treue hielten. Das Historiendrama «Elizabeth» bot jedoch auch recht schwierige Kost, welche an einem Samstagabend offensichtlich nicht übermäßig gefragt war. Von allen Fernsehenden konnte man 3,0 Prozent generieren, die jüngere Zuschauergruppe fand sich zu 4,4 Prozent ein. Zu späterer Stunde wechselte man erneut das Genre und damit auch das Zielpublikum, was es dem Thriller «Striptease» nicht leicht machte. Letztlich kam man hier auf 0,58 Millionen Zuseher, wovon mit 0,29 Millionen exakt die Hälfte im Alter zwischen 14 und 49 Jahren waren. Insgesamt belief sich der Marktanteil hier auf 3,2 Prozent, bei den Jüngeren wusste man nur noch ganz schlechte 3,6 Prozent aller Fernsehzuschauer zu generieren.