
Ab 12.45 Uhr sahen zwar erst 2,00 Millionen Zuschauer zu, der Marktanteil war mit 19,6 Prozent aber der beste aller Sportereignisse des Tages. In der jungen Zuschauergruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen 320.000 zu bei einem Marktanteil von 8,3 Prozent. Im Anschluss ging das Interesse leicht zurück als die Slalomabfahrt der Damen gezeigt wurde. 1,94 Millionen sahen zu, der Marktanteil lag nun bei 16,7 Prozent und damit immer noch weit im grünen Bereich. Bei den jungen Zuschauern wurden mit einer Reichweite von 300.000 und einem Marktanteil von 6,8 Prozent noch Werte auf Senderschnitt erzielt.
Das Interesse am Eisschnelllauf-Weltcup blieb eher gering, daran, ob Damen oder Herren interessanter sind, schieden sich die Zuschauergruppen. Die 500 m der Herren sahen ab 15.25 Uhr 13,9 Prozent aller Zuschauer, ein ordentlicher Wert. Bei den 1500 m der Damen wurden ab 17.10 Uhr nur noch unterdurchschnittliche 11,7 Prozent gemessen. Bei den jungen Zuschauern war das Interesse an den Herren mit mageren 4,7 Prozent Marktanteil gering, während es später mit 6,7 Prozent wieder auf normales Senderniveau anstieg.