Die Fernsehserie «CSI: Miami» verbuchte die höchsten Einschaltquoten der Sonntags-Primetime. Rund 11,77 Millionen Amerikaner schalteten zwischen 22.00 und 23.00 Uhr ein, bei den Werberelevanten wurden acht Prozent Marktanteil gemessen. Im Vorfeld erzielte die Reality-Shows die gleichen Werte, «The Amazing Race» unterhielt 9,43 Millionen Leute, danach sahen 11,72 Millionen Menschen noch «Undercover Boss». Eine Ausgabe von «60 Minutes» erreichte beim TV-Sender CBS 10,26 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil belief sich bei den 18- bis 49-Jährigen bei sechs Prozent.
Bei NBC wurde um 19.00 Uhr zunächst das Nachrichtenmagazin «Datline» ausgestrahlt, welches 5,55 Millionen Zuschauer hatte. Der Neustart «America’s Next Great Restaurant» versagte mit 4,18 Millionen Zusehern, beide Programme holten in der Zielgruppe jeweils vier Prozent Marktanteil. Um 21.00 Uhr begann eine zweistündige «Celebrity Apprentice»-Ausgabe, die auf 7,99 Millionen US-Bürger und acht Prozent Marktanteil in der Zielgruppe kam. Etwas erfolgreicher verlief der Abend für das Network ABC, welches mit «America’s Funniest Home Videos> (7,40 Millionen) und <
Zwischen 19.00 und 20.00 Uhr wiederholte FOX seine animierten Sitcoms «The Simpsons» und «American Dad», die auf 2,27 und 2,64 Millionen Menschen kamen. Bei den jungen Leuten verbuchte man zunächst drei, dann vier Prozent Marktanteil. Um acht erreichte eine neue Folge der gelben Familie 5,45 Millionen Zuschauer, der Marktanteil stieg auf acht Prozent. Die relativ junge Serie «Bob’s Burgers» erzielte sechs Prozent bei den Werberelevanten, die Reichweite fiel auf 4,06 Millionen. Sieben Prozent bei den jungen Leuten holte eine «Family Guy»-Wiederholung (4,99 Millionen), das nachfolgende Programm «The Cleveland Show» (4,75 Millionen) brachte es nur auf sechs Prozent Marktanteil.