Obwohl das Format nach «Idol» die Hälfte der Zuschauer verlor, soll es im kommenden Herbst weitergehen.
Aus einem einmaligen Special wird eine ganze neue Serie. Irgendwas scheint FOX an dem Format «Mobbed» doch sehr gefallen zu haben. Die Quoten allein waren es vielleicht nicht ganz, wenngleich das Projekt seine Sache im Anschluss an «American Idol» besser machte als viele andere Programme. 10,82 Millionen Menschen schalteten ein; «Mobbed» verlor somit aber trotzdem mehr als die Hälfte des «Idol»-Publikums.
Vorerst hat der Broadcaster acht Episoden bestellt – bei Erfolg ist auch eine zweite Staffel denkbar. Die Reality ist recht preisgünstig herzustellen, kann sich sie bei etwa zehn Millionen Zuschauern halten, wäre sie für FOX ein großer wirtschaftlicher Erfolg.
Darum geht es: Mit versteckten Kameras wird in «Mobbed» versucht, dem Phänomen Flashmob auf den Grund zu gehen. Überrascht werden sollen Familienangehörige und Freude mit einer besonderen Showeinlage. FOX dokumentiert die jeweiligen Reaktionen.