US-Fernsehen

Steve Carell: Zum Abschied von «The Office» mehr Sendezeit

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In diesem Zuge bekommt auch «Parks and Recreation» ein paar Minuten mehr. Gezeigt werden die XL-Episoden Ende April.

Ende April wird Steve Carell die US-Sitcom «The Office» verlassen. Das Format, das in der deutschen Version «Stromberg» heißt, muss künftig also auf den Büroleiter verzichten. NBC erhofft sich mit der letzten Episode, an der Carell mitwirkt, hohe Einschaltquoten und stimmte deshalb zu, die letzte Folge mit ihm deutlich auszuweiten. «The Office» dauert am 28. April 20 Minuten länger als normal – die Sitcom ist dann von 21.00 bis 21.50 Uhr zu sehen.

Die Sendezeit ist durchaus komisch; normalerweise enden US-Formate nicht zu krummen Zeiten. Die «The Office»-Macher hatten offenbar zu viel Material für eine normale Episode mit einer Länge von 22 Minuten. Es war aber wohl nicht genügend Stoff da, um eine ganze Stunde mit Werbung voll zu machen. Die letzte «The Office»-Folge kommt so wohl auf etwas mehr als 35 Minuten Sendezeit – ohne Reklame.

In diesem Zuge bekommt auch das im Anschluss gezeigte «Parks & Recreation» etwas mehr Raum. Die Serie läuft von 21.50 bis 22.30 Uhr. Das eigentlich für 21.30 Uhr geplante «Outsourced» entfällt an dem Abend dann komplett, die vorgesehene Episode soll zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt werden.

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