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3sat will künftig kurze Geschichten von Dreiklängen erzählen, heißt es. Etwa den Trialog dreier Menschen, wenn drei Generationen aufeinander treffen oder die Facetten des eigenen Ich im Sinne von „Me, Myself and I“. Hierfür wird der Spagat einer Tänzerin zwischen Ballett und Streetdance als Beispiel genannt. Solche Trilogien, meint 3sat, würden der Zahl „3“ eine Lebendigkeit und hintersinnigen Interpretationsraum verleihen.
In den neuen Trailern wird die „3“ mehrfach sichtbar – nicht nur als Zahl: Das Bild ist teilweise auch dreigeteilt. Am Slogan von 3sat, der seit Jahren „anders fernsehen“ heißt, soll sich auch mit diesem Relaunch nichts ändern.