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Doch in der wichtigen Zielgruppe machte sich der Quoten-Auftrieb bemerkbar, auch wenn dieser ebenso minimal ausfiel. Von den 14- bis 49-Jährigen hatten 2,20 Millionen eingeschaltet. Im Vergleich zu Vorwoche hatte somit 30.000 Werberelevante weniger zugesehen. Dennoch konnte «Germany’s next Topmodel» mit 18,2 Prozent Marktanteil der Jungen zufrieden sein, immerhin bestätigt das den wöchentlichen Auftrieb. Am 24. März 2011 waren die Topmodels auf 15,9 Prozent Marktanteil der jungen Zuseher abgestürzt und konnten sich seitdem Woche für Woche wieder steigern. So wurden in der Zielgruppe vor zwei Wochen 17,6 Prozent und vor einer Woche 18,1 Prozent Marktanteil erzielt.
Abermals konnte «red! Stars, Lifestyle & More» im Anschluss an «Germany’s next Topmodel» profitieren. 1,52 Millionen Zuschauer fand das Boulevard-Magazin, das auf 8,1 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum kam. Von den Werberelevanten schauten noch 1,13 Millionen zu. 14,1 Prozent Marktanteil der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauergruppe waren drin. «All about Sex – Promis klären auf», das auf dem Sendeplatz von «TV total» gesendet wurde, erreichte 0,89 Millionen Zuschauer und brachte es in der Zielgruppe auf 13,1 Prozent Marktanteil. Das Format war somit eine gute Vertretung für Stefan Raab, der eine zweiwöchige Osterpause eingelegt hat und nach dem Fest zurückkehrt.