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Insgesamt sahen 520.000 Menschen ab drei Jahren zu – der Marktanteil lag bei sehr niedrigen 2,1 Prozent. Ab 23.10 Uhr – hier lief das Staffelfinale – stiegen die Quoten zwar leicht an, blieben aber dennoch klar unterdurchschnittlich. 2,6 Prozent wurden bei allen ermittelt, 4,6 Prozent bei den Umworbenen. Somit steht fest: Im Schnitt lieferten die beiden Folgen das schlechteste Ergebnis der sechs Wochen lang andauerten «True Blood»-Ausstrahlung. Das Staffelfinale kam im Schnitt noch auf 390.000 Zuschauer.
Mehr Erfolg mit Serien hatte VOX: Zur besten Sendezeit zeigte der Kölner Kanal eine neue «Law & Order: SVU»-Episode, die in der Zielgruppe auf 11,6 Prozent Marktanteil kam. «Lie to Me» kam eine Stunde später auf ebenfalls starke 10,1 Prozent. Damit war der Serienerfolg aber noch nicht vorbei: Ab 22.15 Uhr holte eine Doppelfolge von «Crossing Jordan» zunächst 12,3 und dann 13,7 Prozent Marktanteil.